Präzision, Reinheit, Authentizität

Mesa

Es gibt Orte, die einem alles abverlangen – und doch nie wieder loslassen. Sardinien ist so ein Ort. Ungezähmt, widerspenstig, rau. Doch wer sich ihm hingibt, wird belohnt. So macht es die Cantina Mesa. Ein Weingut, das nicht nur Wein macht, sondern eine Insel in Flaschen fängt.

Mesa-Weine sind Präzision, Reinheit, Authentizität. Eine Hommage an Sardinien, an seine Wildheit und seine Schönheit. Denn hier leben die Gegensätze nah beieinander: Hitze und Kühle, Strenge und Freude, Arbeit und Leidenschaft. Und genau das schmeckt man.

Mehr über Mesa

Kultur

Sardinien lebt von seinen Gegensätzen: Strenge und Freude, Arbeit und Leidenschaft, Einsamkeit und Gemeinschaft. Das spiegelt sich in Mesa wider. Hier läuft nichts nach Plan – weil Pläne auf Sardinien wenig wert sind. Plötzlich fällt der Strom aus, das Telefon funktioniert nicht, das Internet bricht zusammen. Und doch, im selben Moment, ist da diese Leichtigkeit. Die Wärme. Die Menschen. Das unverschlossene Haus. Das Essen, das alles übertrifft. Die Lebensfreude, die immer nah beim Ernst des Lebens wohnt. Die Weine von Mesa sind ein Ausdruck dieser Kultur – Klarheit, Ruhe, Präzision.

Geschichte

Die Geschichte der Cantina Mesa beginnt mit einer Entscheidung, die so typisch italienisch ist wie das Vertrauen in die eigene Familie. Luca Fontana und seine Frau fanden sich auf Sardinien wieder – nicht, weil es geplant war, sondern weil das Leben es so wollte. Als Direktor prägte Luca das Weingut, baute es auf, verwaltete und entwickelte es, während der Önologe Stefano Cova für die Weinproduktion verantwortlich blieb. Doch der Weg war nicht immer einfach. Harte Arbeit, unerwartete Herausforderungen und der unnachgiebige Rhythmus der Insel bestimmten den Aufbau. Heute gehört Mesa mehrheitlich zur Santa Margherita Gruppo Vinicolo, die den eingeschlagenen Weg konsequent weitergeht – mit Investitionen in Qualität und Reben, aber ohne die Seele des Weinguts zu verlieren.

Terroir

Sardinien gibt nichts preis, was man sich nicht verdient. Die 78 Hektar Reben von Cantina Mesa sind dieser Insel ausgeliefert – der glühenden Sonne, dem salzigen Wind des Mistrals, den mineralischen Böden der Region Sulcis Iglesiente. Die Rebsorten sind genau die, die hier überleben können: Vermentino, Carignano, Cannonau, Cagnulari und Syrah. Der Weinbau folgt dem, was die Natur vorgibt: Buschreben (Alberello), Cordon-Erziehung oder Guyot-System – je nach Lage und Exposition. Hier gibt es keine Abkürzungen, keine Fast-Tracks. Jeder Tropfen erzählt die Geschichte der Erde, des Klimas, der Geduld. „Die besten Beeren ergeben den besten Wein“, in dieser einfachen Wahrheit steckt alles.

Kultur

Sardinien lebt von seinen Gegensätzen: Strenge und Freude, Arbeit und Leidenschaft, Einsamkeit und Gemeinschaft. Das spiegelt sich in Mesa wider. Hier läuft nichts nach Plan – weil Pläne auf Sardinien wenig wert sind. Plötzlich fällt der Strom aus, das Telefon funktioniert nicht, das Internet bricht zusammen. Und doch, im selben Moment, ist da diese Leichtigkeit. Die Wärme. Die Menschen. Das unverschlossene Haus. Das Essen, das alles übertrifft. Die Lebensfreude, die immer nah beim Ernst des Lebens wohnt. Die Weine von Mesa sind ein Ausdruck dieser Kultur – Klarheit, Ruhe, Präzision.

Geschichte

Die Geschichte der Cantina Mesa beginnt mit einer Entscheidung, die so typisch italienisch ist wie das Vertrauen in die eigene Familie. Luca Fontana und seine Frau fanden sich auf Sardinien wieder – nicht, weil es geplant war, sondern weil das Leben es so wollte. Als Direktor prägte Luca das Weingut, baute es auf, verwaltete und entwickelte es, während der Önologe Stefano Cova für die Weinproduktion verantwortlich blieb. Doch der Weg war nicht immer einfach. Harte Arbeit, unerwartete Herausforderungen und der unnachgiebige Rhythmus der Insel bestimmten den Aufbau. Heute gehört Mesa mehrheitlich zur Santa Margherita Gruppo Vinicolo, die den eingeschlagenen Weg konsequent weitergeht – mit Investitionen in Qualität und Reben, aber ohne die Seele des Weinguts zu verlieren.

Terroir

Sardinien gibt nichts preis, was man sich nicht verdient. Die 78 Hektar Reben von Cantina Mesa sind dieser Insel ausgeliefert – der glühenden Sonne, dem salzigen Wind des Mistrals, den mineralischen Böden der Region Sulcis Iglesiente. Die Rebsorten sind genau die, die hier überleben können: Vermentino, Carignano, Cannonau, Cagnulari und Syrah. Der Weinbau folgt dem, was die Natur vorgibt: Buschreben (Alberello), Cordon-Erziehung oder Guyot-System – je nach Lage und Exposition. Hier gibt es keine Abkürzungen, keine Fast-Tracks. Jeder Tropfen erzählt die Geschichte der Erde, des Klimas, der Geduld. „Die besten Beeren ergeben den besten Wein“, in dieser einfachen Wahrheit steckt alles.