Alles richtig gemacht
Tenuta Collazzi
Der Marchese Lamberto de’ Frescobaldi und das Team um den Önologen Alberto Torelli haben aus der Tenuta Collazzi ein Vorzeigeweingut geschaffen. Dort entstehen – ohne zu übertreiben – unvergessliche Weine.
Die Ikone
Collazzi
Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot
18 Monate in Barriques ausgebaut
Ein eleganter Supertoskaner. Kleine schwarze Früchte verbinden sich mit den harmonischen Aromen von Pflaume und Kirsche, begleitet von Vanille mit würzigem Lakritz. Am Gaumen konzentriert und ausgewogen.
Das Meisterwerk
Ferro
100% Petit Verdot
30 Monate in Barriques ausgebaut
Ein verführerische Bouquet nach Holunder- und Johannisbeeren, Lakritz, getrockneten Kräuter, Vanille, Pfefferminze und Weihrauch; dicht, wuchtig und druckvoll im Gaumen mit harmonischem Tannin.
Einfache Klasse
Libertà
Merlot, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon
Barrique ausgebaut
Der für jeden Moment. Reife und komplexe Frucht nach Brombeeren, Heidelbeeren mit Schokolade in der Nase. Am Gaumen vollmundig und sehr saftig mit süsslichem Tannin.
Der Pionier und der Chianti Classico
Otto Muri / Bastioni
Otto Muri ist der erste reine Fiano welcher in der Toscana gekeltert wurde. Ein kräftigerer Weisswein, der perfekt zu Meeresfrüchten passt.
Der Bastioni ist der Chianti Classico des Hauses. Eher modern gekeltert. Am Gaumen etwas runder mit schöner Röstaromatik passt er hervorragend zu Pasta mit Ragù.
DAS WEINGUT
Die Villa Collazzi (auf den Colli Pazzi) gilt als eine der bedeutendsten Villen in der Umgebung von Florenz. Um 1560 fertiggestellt, fusst ihre Architektur auf den Plänen des Michelangelo Schülers Santi di Tito. Das «ist ein privates Projekt», stellt der leidenschaftliche Marchese klar. Somit wird Collazzi auch ausserhalb des Frescobaldi-Konzernes gehandelt. 1999 kam der erste Jahrgang auf den Markt und mit dem Otto Muri lancierte man hier auch den ersten Fiano der Toskana. Die Reblagen um das majestätische Anwesen wurden sukzessive, einer Spielwiese gleich, mit Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot bestückt. Sangiovese spielt nur im Bastioni, dem DOCG Chianti Classico des Hauses, die Hauptrolle.
DAS TERROIR
Die Böden um die Villa Collazzi sind geprägt von mineralischem Sand, Ton und Kalk. Beste Basis für eine profunde Komplexität der Weine. Dazu bringen das milde Kontinentalklima und der mediterrane Einfluss die Trauben zur vollendeten Reife. Perfekte Umstände, die es sogar ermöglichen den wohl besten reinsortigen Petit Verdot Italiens, den Ferro, zu keltern. Noch nie probiert? Gerne verkuppeln wir Sie.
ALBERTO TORELLI
Irrsinnig, wie Alberto Torelli sich engagiert. Nicht umsonst gilt er längst als Shootingstar. Seit knapp 20 Jahren lenkt er die Geschicke im Weinberg und im Keller. Seine endlos scheinende Schöpfungskraft und sein Wille zum Besserwerden haben die Collazzi-Weine auf die Podest-Stufen Italiens gehoben.
DER MARCHESE
Die Familie Frescobaldi ist eine Institution in der Toskana. Schon Michelangelo hatte Kunst gegen die Weine der Familie getauscht. Mit Weinen wie Ornelleia oder Masseto hat der Familienname jedoch weltweite Berühmtheit und Respekt erlangt. «Von Anfang an sahen wir Collazzi nicht als Frescobaldi-Weingut. Hier habe ich in meiner Kindheit die Ferien verbracht. Hier habe ich gelernt, Vespa zu fahren», sagt der Marchese Lamberto de’ Frescobaldi, wenn er stolz und voller Freude von seinem Bijou spricht. «Collazzi ist für mich wie ein wunderschöner Traum. Es ist das, was man macht, wenn man alle Details in der Weinproduktion anschauen will und anschauen kann», sagt er.
DAS WEINGUT
Die Villa Collazzi (auf den Colli Pazzi) gilt als eine der bedeutendsten Villen in der Umgebung von Florenz. Um 1560 fertiggestellt, fusst ihre Architektur auf den Plänen des Michelangelo Schülers Santi di Tito. Das «ist ein privates Projekt», stellt der leidenschaftliche Marchese klar. Somit wird Collazzi auch ausserhalb des Frescobaldi-Konzernes gehandelt. 1999 kam der erste Jahrgang auf den Markt und mit dem Otto Muri lancierte man hier auch den ersten Fiano der Toskana. Die Reblagen um das majestätische Anwesen wurden sukzessive, einer Spielwiese gleich, mit Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot bestückt. Sangiovese spielt nur im Bastioni, dem DOCG Chianti Classico des Hauses, die Hauptrolle.
DAS TERROIR
Die Böden um die Villa Collazzi sind geprägt von mineralischem Sand, Ton und Kalk. Beste Basis für eine profunde Komplexität der Weine. Dazu bringen das milde Kontinentalklima und der mediterrane Einfluss die Trauben zur vollendeten Reife. Perfekte Umstände, die es sogar ermöglichen den wohl besten reinsortigen Petit Verdot Italiens, den Ferro, zu keltern. Noch nie probiert? Gerne verkuppeln wir Sie.
ALBERTO TORELLI
Irrsinnig, wie Alberto Torelli sich engagiert. Nicht umsonst gilt er längst als Shootingstar. Seit knapp 20 Jahren lenkt er die Geschicke im Weinberg und im Keller. Seine endlos scheinende Schöpfungskraft und sein Wille zum Besserwerden haben die Collazzi-Weine auf die Podest-Stufen Italiens gehoben.
DER MARCHESE
Die Familie Frescobaldi ist eine Institution in der Toskana. Schon Michelangelo hatte Kunst gegen die Weine der Familie getauscht. Mit Weinen wie Ornelleia oder Masseto hat der Familienname jedoch weltweite Berühmtheit und Respekt erlangt. «Von Anfang an sahen wir Collazzi nicht als Frescobaldi-Weingut. Hier habe ich in meiner Kindheit die Ferien verbracht. Hier habe ich gelernt, Vespa zu fahren», sagt der Marchese Lamberto de’ Frescobaldi, wenn er stolz und voller Freude von seinem Bijou spricht. «Collazzi ist für mich wie ein wunderschöner Traum. Es ist das, was man macht, wenn man alle Details in der Weinproduktion anschauen will und anschauen kann», sagt er.