Aber bell'Arte!

Olivenöl extra vergine

In Italien ist Olivenöl kein Produkt. Es ist Kultur. Es gehört auf den Tisch wie Brot und Wein – einfach, ehrlich, essenziell.

Wer gutes Öl kennt, weiss: Es beginnt nicht in der Flasche, sondern am Baum. Mit alten Olivenhainen, mit Sonne, Wind und Geduld. Mit Händearbeit und Hingabe. Und mit der Überzeugung, dass weniger mehr ist.

Muraglia arbeitet ausschliesslich mit der Natur und nicht gegen sie. Kaltgepresst, früh geerntet, sortenrein. Kein Blend von irgendwo, kein Industrieprodukt, kein Etikett ohne Inhalt.

Was zählt, ist der Geschmack: grün, grasig, klar. Mit Biss. Mit Tiefe.

Olio buono erkennt man nicht an der Flasche. Sondern am ersten Tropfen auf einem Stück Weissbrot. Und an dem Moment danach, wenn man nur noch sagt: così deve essere.

01

Der wahre Muraglia-Boss

Gehen wir nach Apulien? Nach Andria? Hier, auf der Hochebene, steht seit knapp 500 Jahren der wahre Muraglia-Boss: ein knorriger Croatina-Olivenbaum. In seiner Zeit hat er wohl alles gesehen, aber in die Welt hinaus hätte er es niemals allein geschafft. Dazu braucht man mindestens eine testa dura – einen visionären Sturkopf. Einen, wie Savino, der Ältere, einen hat. Er gründete den Frantoio Muraglia.

02

Ein Qualitätserzeugnis

Der Sohn von Savino; Vincenco – ist heute Meister des Öls. Die von Hand gelesenen Oliven werden im Traditionshaus der Familie seit jeher zwischen Granitsteinen gepresst, aber der grösste Feind des Olivenöls ist der Sauerstoff, und so sorgt ein zeitgemässes geschlossenes Extraktionsverfahren gleichzeitig dafür, dass Sauerstoffkontakt nahezu ausgeschlossen werden kann. Lückenlose Qualitätsbesessenheit und bedingungslose Hingabe zum Terroir, zur Natur, zur Biodiversität sowie der Wille, dort Hand anzulegen; das ist Muraglia.

03

Und die Keramikflaschen?

Sie werden vor Ort und nach alter Väter Sitte von Hand getöpfert und bemalt und wer Savino junior auf die Palme bringen will, wirft ihm die Schönfärberei seiner Flaschen als Marketinggag vor. Savino schüttelt den Kopf: «Die sind nicht einfach nur hübsch. Tonflaschen sind das perfekte Behältnis für Olivenöl. Sie sind zu 100 Prozent lichtundurchlässig und isolieren hervorragend», sagt er und wünscht, augenzwinkernd, viel Spass damit.

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Der wahre Muraglia-Boss

Gehen wir nach Apulien? Nach Andria? Hier, auf der Hochebene, steht seit knapp 500 Jahren der wahre Muraglia-Boss: ein knorriger Croatina-Olivenbaum. In seiner Zeit hat er wohl alles gesehen, aber in die Welt hinaus hätte er es niemals allein geschafft. Dazu braucht man mindestens eine testa dura – einen visionären Sturkopf. Einen, wie Savino, der Ältere, einen hat. Er gründete den Frantoio Muraglia.

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Ein Qualitätserzeugnis

Der Sohn von Savino; Vincenco – ist heute Meister des Öls. Die von Hand gelesenen Oliven werden im Traditionshaus der Familie seit jeher zwischen Granitsteinen gepresst, aber der grösste Feind des Olivenöls ist der Sauerstoff, und so sorgt ein zeitgemässes geschlossenes Extraktionsverfahren gleichzeitig dafür, dass Sauerstoffkontakt nahezu ausgeschlossen werden kann. Lückenlose Qualitätsbesessenheit und bedingungslose Hingabe zum Terroir, zur Natur, zur Biodiversität sowie der Wille, dort Hand anzulegen; das ist Muraglia.

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Und die Keramikflaschen?

Sie werden vor Ort und nach alter Väter Sitte von Hand getöpfert und bemalt und wer Savino junior auf die Palme bringen will, wirft ihm die Schönfärberei seiner Flaschen als Marketinggag vor. Savino schüttelt den Kopf: «Die sind nicht einfach nur hübsch. Tonflaschen sind das perfekte Behältnis für Olivenöl. Sie sind zu 100 Prozent lichtundurchlässig und isolieren hervorragend», sagt er und wünscht, augenzwinkernd, viel Spass damit.